Bei der Frühjahrstagung von DGMK und ÖGEW steht die Innovationskraft der Untertageindustrie im Fokus, die die Transformation des Energiesystems erfolgreich mitgestalten will.
Durch branchenübergreifende Zusammenarbeit will der neu ins Leben gerufene Zusammenschluss die Entwicklung und Umsetzung von CCS/CCU-Technologien in Deutschland vorantreiben.
Bei industriellen Produktionsprozessen unvermeidbares CO2 muss aus den Abgasen der Fabriken abgeschieden und gelagert werden, hieß es bei der Herbsttagung der ÖGEW und der DGMK in Wien.
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Solarstrom ist auch kombiniert mit Batteriespeichern deutlich günstiger zu erzeugen als Strom aus konventionellen Kraftwerken, so eine aktuelle Studie.
Laut der Unternehmensberatung McKinsey könnte die unterirdische Einspeicherung von CO2 bei Großemittenten 150 Millionen Tonnen Emissionen pro Jahr vermeiden.
Die Untertageindustrie spielt eine wichtige Rolle in der Energiewende, stellt die DGMK-/ÖGEW-Frühjahrstagung in Celle fest. Über 600 Teilnehmer und 32 Aussteller der Branche treffen sich für zwei Tage.